Bilder und Reportagen

Wir waren noch nie da.

Als Überraschung eine alte Holzbrücke über die Aare.

Auf der anderen Seite befindet sich Fulenbach (die "schönste" Gemeinde im Mittelland gemäss Ansprache Gemeindepräsident).

Als Gabel für die feine Rösti doch etwas zu gross (nur für Grossmäuler geeignet).

Das durften wir vor dem Auftritt geniessen.

Hier die Präsidentin der Musikgesellschaft.

Thomas hatte nur noch Augen für eine Flötistin, aber das wegen der seltenen dritten Klappe am Ende der Flöte. 

Sie sei die älteste im Kanton Solothurn (gemäss Homepage).

Das Plakat ist von Weitem sichtbar. 

Etwas Stimmungsmusik war auch schon zu hören.

Noch ein kleines Nickerchen in der Hotelhalle. 

Stefan hatte vorher das ganze Festgelände abmarschiert.

So ziemlich das Wichtigste an Sehenswürdigkeiten auf einen Blick. Achtung! die Fahne in der Mitte gehört nicht zu Züri!

Die farblich wechselnde Beleuchtung war für Fotos ungünstig und fürs Notenlesen schikanös. Urs mit Christoph am Fachsimpeln mit Blau-Stich.

Im Hauptbahnhof.

Thomas (nicht im Bild) kann bei Meringues (im Bild mit Rot-Stich) kaum nein sagen.

Die Trachtä-Muisig Sachslä. 

Sie hat 11 Mitglieder, spielt aber jeweils nur mit 5.

Der Oberorganisator Andreas Wirth amtet auch noch als Werbeträger.

Am Samstagnachmittag auf dem Sechseläutenplatz. 

Die Stadtländler.

Dann doch noch lieber in der Burgunderbluse und in der Tracht. Hunde können nicht einfach alles voll schwitzen!

Vreni hinter einer Werbesäule aus Örgeli.

Wenn man nicht tanzen oder den Erwachsenen zuschauen wollte, gab es einige Ersatzprogramme.

Philipp und Luciano verfolgen gespannt die Kindervorführungen.

Bei Vorführungen mussten die Zuschauer immer wieder an den Rand gewiesen werden.

Mit Käthi und Vreni lächelt die weibliche Hälfte der Familie Mangold um die Wette, und das in der BL-Werktagstracht.

Beim Kongresshaus empfängt uns Gabriela in der Werktagstracht der Stadt Zürich. 

Das war zu Beginn des Abends und da waren wir noch gut in Form.

Foto: Samuel Mühleisen

Gwandsenn. 

Johannes ist kein Senn, aber im Sennen-Gwand, deshalb ist er ein Gwandsenn.

Beim Weiterreichen der Hüte gingen zwei verloren. Offenbar haben die Romands noch nicht alle die gleiche Kopfgrösse!

Um Mitternacht war die allgemeine Française fällig. Das Jugendsymphonieorchester spielte.

Da nur noch die Ausdauerndsten im Einsatz waren, sieht man die konzentrischen Kreise sehr schön.

Im Hauptbahnhof wurde dann auch  noch von jungen Trachtenleuten getanzt, also kein reiner Seniorenanlass...

Ganz in der Ferne gibt es Anzeichen von schönem Wetter. 

Lokal ist es nass. Nix mit draussen sitzen.

Trotz kleiner Tanzfläche wurde mit Ausdauer getanzt.

Andrea schaut interessiert und leicht neidisch zu. Sie darf nach einer Knieopration noch nicht tanzen.

Papa Michael hütet Tochter Jasmin und Papa Urs Tochter Michelle. Barbara hilft aus und Noah ist am Stammplatz.

Jasmin mit der B-Sopranflöte (Folklora) und Barbara ohne Brosche, die hoffentlich bald ihr Versteck verrät!

Die Rückseite der speziellen Frisur sei fotogener, meint Jasmin. Voilà

Vreni und Urs, der Stefan ersetzt. Philipp rückt an die Stelle von Urs und Barbara oder Karli füllen die entstande Lücke.

Luciano sitzt bequem auf einer Wärmeplatte, die zum Glück nicht angeschaltet ist.

Luciano beim Bündner-Meiteli-Solo. Wenn man den Saiten ganz nahe kommt, klingen sie angeblich besser...

Es gab dann auch noch eine Session mit allen zusammen. Kurt konnte das ganze Rudel fotomässig einfangen!

Die OLK ohne Thomas, der beim Weisswein hängen geblieben ist. Barbara springt ein.

Das eindrückliche nachmittägliche Programm verspricht viel Tanzen und Abwechslung. Dass es nicht nur beim Versprechen blieb, bezeugen die folgenden Bilder, die wir ohne grossen störenden Kommentar auf uns wirken lassen.

Vorbereitung zum Aufmarsch Nr. 1.

Aufmarsch Nr. 1 im Gange.

Typisches Gespräch unter Bläsern: "Soo klein!" (?!?!??).

Und zum Schluss der Aufmarsch Nr. 2 quasi als Abmarsch.

Fotos: Andrea und Ruedy Weber

Laut Tanzleiterin Marianne Gemperle spielte die OLK am 8. Mai 2022 zum 50. Mal den Maitanz für die Trachtengruppe, anfänglich auf der Lägern, dann in Regensberg und jetzt im Seeholz Beizli in Watt/ZH.

Als Dank für unsere Treue erhielten wir je ein grosses Glas Honig aus eigener Produktion - danke Marianne!

Der Bilderbogen zeigt das vielfältige abwechslungsreiche Programm bei angenehmem Wetter in einer ansprechenden Ausflugsgegend.

Am Nachmittag des 30. Aprils 2022 spielte die OLK in Läufelfingen/BL zum Maitanz mit der Trachtengruppe Sissach. Gleichzeitig feierte das APH die Eröffnung des neuen Gartens - Hochbetrieb für die Bewohnenden!.

Anschliessend ging es dann weiter nach Adliswil: s. folgenden Beitrag.

Am 30. April 2022 fuhr die OLK nach dem Auftritt in Läufelfingen (s. oben) ins Restaurant Au (es tat aber nicht weh) in Adliswil/ZH zum dortigen "Ländlerabig" (= Ländlerabend).

Somit auch Hochbetrieb für die OLK (nicht nur im APH!).

Fotos: Pius Fleischmann

Endlich konnte die OLK ihren 50. Geburtstag gebührend feiern und zwar am 24. April 2022 in Lausen.Die Kapelle bot ein Volkstanzfest an, das rege benutzt wurde. Wie Kälber, die nach der langen Winterzeit im engen Stall zum ersten Mal im Frühling rausdürfen und auf der sattgrünen Wiese  herumtoben (gemäss dem Ausspruch eines Gastes), trafen bereits lange vor dem Beginn der Veranstaltung tanzlustige Trachtenleute aus der ganzen Schweiz ein. Die Romands kamen sogar in einem grossen Luxus-Car. Und alle freuten sich auf das endlich maskenlose Tanzen.

Nach dem freundlichen Empfang ...

... findet man sich schon mitten im Apéro riche. (Was hier kulinarisch gemeint ist, kann man natürlich auch musikalisch geniessen mit der neuesten CD der OLK: APERO RICHE! Anm. der Redaktion)

Für die Apéro-Unterhaltung sorgt die Jungformation "Übermüetig".

Am Märtstand sind einige Artikel sogar gratis.

Unsere "Alt-Örgeler" HansJörg und Walter schwelgen in Erinnerungen.

Pünktlich um 11.04h begrüsst Urs die versammelte Festgemeinde und eröffnet die Tagung mit dem eigens komponierten Anfangstanz.

Johannes Schmid Kunz hält die Laudatio: Witzig und spritzig, tiefsinnig und denkwürdig, abwechslungsreich und kurzweilig - halt einfach so, wie man es von ihm gewohnt ist!

Hurra, es gibt Essen!!

Auch am Kaffee- und Getränkestand läuft das Geschäft.

Und schon beginnt die OLK mit dem Nachmittagsprogramm.

Andreas Wirth, unser unentbehrlicher Mitorganisator, moderiert die nächste Runde Tänze.

Dann hagelt es Gratulationen und Geschenke. Wir können hier nicht alle aufführen. Das eine Beispiel muss genügen, Urs ist vor lauter Verdanken so schon ausser Atem. Allen Gratulanten sei an dieser Stelle aber nochmals von Herzen gedankt, Wir wissen die Worte und Gaben zu würdigen und fühlen uns geehrt.

Das vielfältige Kuchenbuffet leitet die Schlussphase ein. Ein riesiges Dankeschön allen Bäckerinnen und Kuchenherstellern.

Die frühlingshafte Tischdekoration aus eigener Produktion.

Philipp verdankt die enormen Bemühungen, Strapazen und Aufwände des Kapellmeisters für dieses Fest im Namen der Kapelle.

Zum Schluss spielen die beiden Kapellen zusammen und wünschen damit den Gästen eine gute Heimkehr.

Wir sind Kurt Stuber zu grossem Dank verpflichtet für die herrlichen und abwechslungsreichen Bilder, die er uns uneigennützig zur Verfügung gestellt hat.

Um 20 Uhr eröffnete die OLK am 12. November 2021 das Jahresbott der Kantonalen Trachtenvereinigung in Muttenz, nachdem im letzten Jahr pandemiebedingt der Anlass brieflich hatte durchgeführt werden müssen.

Passend zur Jahreszeit werden die Anwesenden von apfelgesichtigen Trachtenwybli empfangen, die eine ungemein scharfe Nase haben, was man aber erst beim Essen merkt. Man beachte die kunstvoll verzierte Begine - der enorme Aufwand hat sich gelohnt.

Alsdann übernimmt der Vorstandstisch unter der kompetenten Leitung von Susanne Gasser das Zepter.

Einer der Höhepunkte der Versammlung ist die Begrüssung von zwei neuen vollausgebildeten jungen Trachtenschneiderin-nen. Sogar TeleBasel hält das Ereignis fest.

Andreas Wirth informiert über das tänzerische Geschehen, ...

... während der Kapellmeister über die Musik referiert.

Dasss wir wieder einmal einen richtigen, gluschtigen, echten, währschaften Kuchenstand zu sehen bekommen, grenzt fast an ein Wunder.

Dann übernimmt wieder die OLK bis zum Ausklang.

Es war wieder einmal soweit: Am 7. November 2021 spielten wir die Ländlermesse Pax Montana von Heidi Bruggmann in der Kirche St. Karli in Luzern. Schon vor zehn Jahren musizierten wir hier mit diesem Chor, nun aber unter dem neuen Dirigenten Heinrich Knüsel des St. Karli-Chors.

Doch gehen wir chronologisch vor. Am Anfang war die Kirche noch leer.

Dann füllt sich der Altarraum mit Chor und OLK, die noch nicht blau ist, zur Probe.

Bis eingesungen ist, machen wir darauf aufmerksam, dass die gekonnt aufgenommenen Bilder von Claudia stammen - vielen herzlichen Dank!

Nun da Heinrich mit Chor und OLK zufrieden ist, kann es losgehen und der Kapellmeister sammelt sich.

Der Herr Pfarrer (ganz rechts) ist auch eingetroffen sowie erstaunlich viel Publikum im Rücken der Fotografin.

Nach der Messe wird auf dem Vorplatz der Kirche ein Apèro serviert mit prächtiger Aussicht Richtung Luzern. Frisch gestärkt an Leib und Seele treten wir wohlgemut den Heimweg an.

"Vor der Schlacht" (Herkunft des Zitats der Redaktion bekannt) am 24. Oktober 2021 im Alterszentrum Ergolz in Ormalingen, wo die OLK vormittags und nachmittags ihr 50-Jahre-Jubiläumskonzert zum Besten gab.

... die Schlacht kann beginnen! - Kurt und HansJörg haben die OLK mit ihren Fotos unterstützt - besten Dank!

Während Urs im obigen Bild moderiert, kann hier unterdessen bekannt gegeben werden, dass Kurt von rechts und HansJörg von links fotografieren, so dass das ganze Spektrum widergegeben werden kann.

Hans, ein alter Weggefährte der OLK, gratuliert und überreicht sein selbstgefertigtes Geschenk. An diesem melodiösen Stab  werden sich die edlen Rosen harmonischer emporwinden als an einem alten Böhnlistecken.

Die Schlacht ist geschlagen - und alle hatten eine Riesenfreude daran. Wenn es doch bei jeder Schlacht so wäre.

Auf dem Flyer, der zum Konzert am 30. September 2021 in der Markthalle in Basel einlädt, vernimmt man: "Wie tönt es, wenn SULP Kompositionen des OLK-Kapellmeisters Urs Mangold spielt? Wie intonieren die Oberbaselbieter für einmal urbane Sounds von SULP? Was in der Politik nur mit grössten Schwierigkeiten gelingt, versuchen die Musiker gemeinsam auf spielerische Weise zu lösen." - SULP bedeutet SwissUrbanLändlerPassion, zu deutsch: Schweizerische urbane Ländler-Passion (Anm. d. Übers.)

Der riesige Applaus und die folgenden begeisterten Reaktionen des Publikums lassen darauf schliessen, dass das Experiment vollkommen geglückt ist.

Die folgenden Fotos stammen wie üblich von Kurt Stuber. Hier hat er die OLK bei der Probe abgelichtet, als sie noch nicht blau war.

Die Co--Präsidentin der Kantonalen Trachtenvereinigung Baselland, Susanne Gasser, gratuliert der OLK.

Hedi Steiner, eine der Organisatoren.

Zum Schluss präsentiert der Co-Präsident der Kantonalen Trachtenvereinigung,  Baselland, Peter Breu, die selbst gebackene Geburtstagstorte.

Schlusspunkt von Rolf!

Ein Nachbar unterhält zur Abwechslung die OLK.

Der Clou zum Schluss, bzw. Dessert: Adrienne tischt die schon bekannte OLK-Torte auf. Womit der Kreis geschlossen und die Probe beendet ist.

... und quasi aus der Froschperspektive.

Das Alphorntrio aus dem Wallis ist als Gast eingeladen.

Am 1.Juli 2021 spielte die OLK auf der Sissacher Fluh. Es war der erste Anlass seit der erzwungenen Corona-Pause. Hanspeter Misteli machte zur Feier des Tages nebenstehende Foto - danke.

Am 6. Mai 2021 nahm das Schweizer Fernsehen zum 70. Geburtstag des Bassgeigers Luciano Stampa, gennannt "Lungo", und zum 50. Jubiläum der OLK in Rünenberg ein Stück von Lungo für die Sendung "Potz Musig" auf: Samstag, 29. Mai 2021, 18.40 Uhr, auf TV SRF 1.

Vorprobe zum Warmlaufen (es ist kalt und regnet in Strömen) in Urs' geheizter Stube.

Wegen Corona müssen die Aufnahmen im Freien stattfinden. Man beachte den improvisierten Regenschirm (im Wonnemonat Mai!) zum halbbatzigen Schutze von Thomas.

Am Samstagmorgen, den 19. September 2020, setzt sich die OLK in Positur in der Arena ennet dem Weiher auf Urs' Grundstück im Hof hinter dem Baselbieter Bauernhaus, von Urs umgebaut, worin natürlich auch Seidenbändel gewoben worden waren, und wartet.

Morgens früh war der Apéro Riche vorbereitet worden für die Gäste, die aus dem Waadtland mit dem Car anreisten. (Eine Köchin und fünf Köche - es gelang trotzdem!)

Pünktlich um 11 Uhr trifft die Gästeschar wohlbehalten ein, und zwar ist es die Trachtengruppe Lè Vegnolan aus La Tour-de-Peilz. An diesem Wochenende unternahmen sie nämlich ihre zweitägige Vereinsreise ins Appenzellische.

Unter strengster Geheimhaltung hatte die Reiseleitung als gelungene Überraschung den Halt bei Urs mit der OLK eingeplant, bevor es zum Mittagessen ins Restaurant Löwen in Rünenberg ging.

Die Überraschung gelang vollkommen und manche Wiedersehensträne wurde vergossen. Im Fussball würde man sagen: Ein Spiel voller Emotionen.

In den letzten 30 Jahren war die OLK jedes Jahr, ausser leider 2020 aus bekannten Gründen, an den Genfersee zum Heimatabend der Lè Vegnolan gefahren. Und nun wollten sie einmal die OLK im Oberbaselbiet besuchen. Eine sehr nette wie rührende Geste!

OLK-Musik ohne dazu zu tanzen geht bei Lè Vegnolan natürlich nicht, besonders wenn man seit dem März 2020 tanzlos auskommen musste. Also Masken auf, kein Partnerwechsel, Abstand halten!

Wie das Herrchen, so das Hündchen ... äh ... der Maskenschnautz.